Noumonen (gelesen Numenon)
kommt aus dem Griechischen "die Welt hinter den Dingen, hinter dem Phänomen (Phänomenon).

Bei uns steht "Noumenon" für eine Zeremonie, bei der sich zwei Menschen, ob Brautpaar oder nicht, ein Versprechen geben.

Dieses wird vor Ihren Augen im wahrsten Wortsinn in Form gegossen, in Gestalt von zwei Ringen.

Es ist eine der ältesten Gießtechnik, uralte Metallurgie.

Der OSSA SEPIA Guß. Dazu wird der Rückenschulp (Ossa) des Tintenfisch (Sepia) als Gussform für die Ringe benutzt.

Sie kann überall stattfinden, an jedem Ort dieser Welt.

Das Paar ist während der gesamten Zeit anwesend und erlebt die Transformation der einzelnen Legierungsbestandteile zu einer flüssigen Schmelze und nach dem Gießen in den Ossa Sepia zu festen Formen als Ringe.

Der Zeitpunkt des Eingießens und das Öffnen der Schalen nach dem Erkalten ist ein magischer Augenblick. Die Ringe sind fertig und nach dem Absägen des Gusskanals sofort tragbar.

Diese haben eine schlichte, gut tragbare Form. Durch den Guss in den Sepia Knochen übernehmen sie die wellenförmige Struktur des Knochens.

So haben sie eine organische Oberfläche und einen archaischen Ausdruck.

Ist in 750/- Gelbgold. Die Edelmetallanteile der Legierung sind nach Wunsch zertifiziert fair gehandelt.

Die ausgebrannten Sepia-Formen, welche nur einmal benutzt werden können (verlorene Form), werden dem Paar zusammen mit den Ringen überreicht.